Unsere Projekte und Ziele
Projekten
Projekt I - Denkmalschutz & Ortsverschönerung“
Projekt II - Familie Ashraf erweckt ein sanierungsbedürftiges und leerstehendes Fachwerkhaus auf dem Land zum Leben“
Projekt III - Austausch und Zusammentreff von Jung und Alt
Projekt IV - Sport und Tanzen verbindet
Projekt V - Migranten zum Ehrenamt motivieren
Projekt VI - Würdevolles Wohnen
Projekt VII - Vielfalt fördert die Demokratie und den Frieden
Projekt VIII - Seminare bezüglich Familie, Integration und Miteinander
Projekt IX - Das Mehrgenerationenhaus der Familien, des Respektes, der Vielfalt & Co.
Unseren vergangen, aktuellen und zukünftigen Fälle
Fall I von 1000
“Die Würde aller Menschen ist unantastbar statt Die Würde des Menschen ist unantastbar”
- Verfassungsbeschwerden -
Casa de la Familia e. V. möchte eine Verfassungsbeschwerde bzw. Verfassungsklage einreichen um den Artikel 1 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland
"Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt. (2) Das Deutsche Volk bekennt sich darum zu unverletzlichen und unveräußerlichen Menschenrechten als Grundlage jeder menschlichen Gemeinschaft, des Friedens und der Gerechtigkeit in der Welt."
dahin zu reformieren, dass es heißt .....
“Die Würde aller Menschen und Lebewesen ist unantastbar und diese beginnt erst mit einem würdevollen Wohnraum bzw. mit einer würdevollen Lebensqualität. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt, aller Staatsbediensteten, der Politik, der Religion und der Wirtschaft.
Das deutsche Volk, die deutsche Politik, die deutsche Justiz und die deutsche Wirtschaft bekennen sich darum zu unverletzlichen und unveräußerlichen Menschenrechten als Grundlage jeder menschlichen Gemeinschaft, des Friedens und der Gerechtigkeit in der Welt”
Fall II von 1000
"Ich möchte zurück Nachhause, ich möchte endlich ankommen"
Jahr 2022 in Hofheim am Taunus - Wildsachsen
Jimmy Domingos Miguel (38, Freddy Sweet Krüger, Mini und Lili) ruft verzweifelt Frau Talebi an. Jimmy Domingos Miguel berichtet von seinen Erfahrungen mit psychischer Gewalt seitens der Vermieterin. Die Vermieterin, kurdischer Abstammung und Mitglied der Linkspartei oder DKP entpuppte sich als eine Psychopathin und Soziopathin, die ihren Status als Außenstelleleiterin der Stadt Hofheim am Taunus in Wildsachsen ausnutzte, um ihre Mieter und Mieterinnen zu schikanieren, auszubeuten und zu belästigen. Jimmy Domingos Miguel weiß sich nicht mehr zu helfen und schaltete erstmal den Eigentümer, dann den Bürgermeister der Stadt Hofheim am Taunus und letztendlich die Öffentlichkeit in Hofheim am Taunus - Wildsachsen ein.
Durch Amtsmissbrauch, Machtmissbrauch und vielem mehr seitens der Vermieterin, ihrer Kontakte und Kollegen beim Bürgerbüro der Stadt Hofheim am Taunus wurde Jimmy Domingos Miguel per Amtswegen abgemeldet. Der Eigentümer, der mit der Vermieterin und Mitarbeitern des Bürgerbüros der Stadt Hofheim am Taunus zusammen arbeitete, entwendete alle Sachen in der Wohnung von Jimmy Domingos Miguel.
Jimmy Domingos Miguel ist heute Vorsitzender der Casa de la Familia e.V., Landwirt und lebt Dank der stellvertr. Vorsitzende der Casa de la Familia e. V., Arezoo Talebi, mit seinen Tieren in einem Fachwerkhaus in Ulrichstein
Fall III von 1000
"Ich möchte meine Freiheit endlich in meine eigenen Hände nehmen und eine eigene Wohnung haben. Ich bekomme nur Absagen, da ich aktuell Bürgergeld beziehe. Ich brauche nur eine Wohnung um dann eine Ausbildung zu beginnen."
Jahr 2023-2024 in Großfelda/ Feldatal
Katharina K., 18 Jahre alt, sucht seit mehr als 2 Jahren verzweifelt nach einer passenden Wohnung in Vogelsbergkreis für sich selbst und ihre Tiere. Sie hat aufgrund ihres sozialen Status und trotz mehrerer leerstehenden Wohnungen nur Absagen erhalten. Zurzeit lebt sie in einem Wohnheim für obdachlose junge Frauen.
Casa de la Familia e. V. nahm Katharina K. bei sich auf und stellte ihr ein ca. 65 qm Tiny Haus zur Verfügung.
Fall IV von 1000
"Bitte helft mir meinen algerischen Bruder aus der Abschiebehaft in Darmstadt zu bekommen"
Jahr 2023-2024 in Ulrichstein
Die gebürtige Algerierin Isra B., 26 Jahre alt, aus Ulrichstein flüchtet während ihres Studiums und Aufenthalts, aufgrund des militärischen Konflikts, mit ihrem jüngeren Bruder aus der Ukraine. Sie bekam eine Aufenthaltsgenehmigung, ihr jüngerer Brüder aber nicht. Nach einer Zeit der inneren Flucht, Angst vor Abschiebung und den daraus resultierenden Konflikte mit dem Gesetz landete ihr jüngerer Bruder im Jahr 2023 schließlich in der Abschiebehaft in Darmstadt.
Nach Ihrem Hilferuf wurde Casa de la Familia e. V. tätig, um ihren jüngeren Bruder unter bestimmten Voraussetzzungen aus der Abschiebehaft zu bekommen.
Im Februar 2024 konnte ihr jüngerer Bruder die Abschiebehaft in Darmstadt verlassen.
Fall V von 1000
"Rentner H. G., 92 Jahre alt möchte nach einem Sturz in einem erdebenen Haus oder Wohnmobil wohnen"
Jahr 2024 in Lauterbach (Hess)
Rentner H. G., 92 Jahre alt möchte, aufgrund seines Alters, seinem Single Status und nach einem Sturz, in ein erdebenes Haus oder Wohnmobil mit Unterstützung ziehen. Rentner H. G. teilte einem Mitglied der Casa de la Familia e. V mit, dass er deswegen sein großes Fachwerkhaus verkaufen möchte. Casa de la Familia e. V. bot ihn an, sein Fachwerkhaus zu kaufen und ihm ein Grundstück von ca. 200 qm zu verpachten. Das Grundstück befindet sich im Grundstück eines Mitglieds der Casa de la Familia e. V., der sich zugleich um sein Wohl kümmern wird. Es bestand auch die Möglichkeit die Immobilie zu verkaufen und mietfrei mit einer Familie zusammen zu wohnen, um den direkten Austausch zwischen alt und jung zu fördern.
Rentner H. G. und aktuelles Mitglied der Casa de la Familia e. V. hat sein Fachwerkhaus an ein Mitglied der Casa de la Familia e. V. verkauft und wird mit seinem Wohnmobil und seinem kleinen Hund in einem ca. 200 qm großen Grundstück in unmittelbarer Nähe eines jüngeren Mitglieds der Casa de la Familia e. V. ziehen und wohnen.
Fall VI von 1000
"Bitte helft meinem Sohn wieder in die Schule gehen zu können."
Jahr 2024 in Lauterbach (Hess)
Mutter N. G. und Sohn M.G. haben zuvor in Thüringen gelebt. Sie wollten umziehen, da der Sohn aufgrund seiner Pflegebedürftigkeit und seines Tourette Syndroms keine Schule in Thüringen besuchen konnte. In Lauterbach sollte M.G. ein Gymnasium besuchen, die seinen Bedarfen entsprach. Beide lebten bei den Großeltern und besaßen zuvor keine eigene Wohnung. Aufgrund der Verhaltensauffälligkeiten des Sohnes fanden beide zuvor keinen Vermieter der sie aufnahm. Beide suchten verzweifelt nach einer eigenen Wohnung, bis Casa de la Familia e.V. sie aufnahm. Sie freuten sich deshalb auf einen Neustart in Lauterbach und zogen mitsamt ihrer 3 Katzen und ihrem Hamster im November 2024 in eine Wohnung von Casa de la Familia e.V.
Casa de la Familia e.V. nahm Mutter und Sohn bei bei sich auf und stellte Ihnen eine große möbilierte Wohnung zur Verfügung, in der sie sich freientfalten konnten. Wir halfen dem Sohn in Lauterbach anzukommen und einen Gymnasiumplatz zu erhalten.
Fall VII von 1000
"Bitte helft mir und meinem Sohn einen Neuanfang zu starten und ein Zuhause zu finden."
Jahr 2024 in Lauterbach (Hess)
Mutter D. E. und Sohn A. E. lebten in Heidenheim in Baden Württemberg und erklärten sowohl dem Verein Zusammenleben Willkommen, als auch Casa de la Familia e.V., dass sie dringend wegziehen müssen. Begründet wurde der Auszug mit der Pflegebedürftigkeit und Autismus des Sohnes und dem Leben beim gewalttätigen Vater. Weiterhin wurde uns berichtet, dass D.E. bei den Eltern lebte und dringend einen Neuanfang zusammen mit ihrem Sohn an einem anderen Ort starten müsste. Weiterhin erklärte die Mutter die Dringlichkeit und Problematik der Situation und das der Umzug in den Vogelsbergkreis langfristig sein sollte. Der Neuanfang bezog sich auch auf die beruflichen Möglichkeiten.
Casa de la Familia e.V. mietete einen PKW mit Anhänger und holte Mutter und Sohn im 274 Kilometer entfernten Heidenheim ab und transportierte ebenfalls deren Umzugsgepäck. In Lauterbach erhielten beide eine voll möbilierte große Wohnung, in der sie sich freientfalten konnten.
Fall VIII von 1000
" Bitte helft uns der Obdachlosigkeit zu entkommen"
Jahr 2024 in Lauterbach (Hess)
S. und N. waren beide obdachlos und lebten in einem Zelt neben der Autobahn. Beide erklärten, dass sie sehr dankbar über ein Zuhause wären, da sie zuvor von jedem Vermieter abgelehnt wurden. Beide wollten ihre Drogenvergangenheit hinter sich lassen und einen Neuanfang starten.
Casa de la Familia e.V. nahm sie in einer großen vollmöbilierten Wohnung auf und stellte Ihnen Essen zur Verfügung. Wir unterstützen sie bei bürokratischen Schritten und ermöglichten einen Neuanfang. S. und N. konnten sich frei in der Wohnung entfalten, Besuch der Kinder erhalten und eine Katze adoptieren.
Fall IX von 1000
Jahr 2024 in Alsfeld
" Bitte helft mir endlich anzukommen und langfristig ein Zuhause zu finden."
D.B. war obdachlos und schlief jede Nacht an einem anderen Ort. Zuletzt lebte er in einer Obdachlosenunterkunft in Alsfeld, die er verlassen musste. D.B. wollte einen Neuanfang starten und seine Drogenvergangenheit hinter sich lassen.
Casa de la Familia e.V. bot ihm eine vollmöbilierte Wohnung an und unterstütze ihn zudem bei der Jobsuche.